Mitbring Themenbrunch “Ni una menos” & 25. November


Sonntag, 17. November, ab 11:00 Uhr, FLINT* only

INPUT: Gewalt gegen Frauen*, Situation in der Schweiz. Ni Una Menos Kampagne als Teil des weltweiten Widerstandes gegen Femizid und alle Formen von Gewalt  // Anschliessend Basteln für den 25.11. ▸ Veranstaltung auf Deutsch falls Übersetzung notwendig, gerne anmelden. ▸ Kinderbetreuung vor Ort.▸ Das Haus ist noch nicht barrierearm, bei Fragen bitte melden.

ENGLISH
Sunday, 17.11. // from 11 am // feminist strike house, Sihlquai 115/Zurich
Bring-along-theme-brunch (only womyn/les(bi)an/inter/trans*): Ni Una Menos & November 25th, International Day for the Elimination of Violence against Women*

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INPUT on: Violence against women*, situation in Switzerland. Ni Una Menos campaign as part of the worldwide resistance against femicide and all forms of violence. // Afterwards handicrafts for the 25.11. ▸ Event will be in German, please let us know if translation is necessary. ▸ Childcare will be organised on-site. ▸ The House is not barrier free yet, please contact us if you need more information.

ESPAÑOL
Domingo, 17.11. // a partir de las 11.00  // casa de la huelga feminista, Sihlquai 115/Zurich
Desayuno temático sobre (solo mujeres/les(bi)anas/inter/trans*): Ni Una Menos & el 25 de noviembre, Día Internacional de la No Violencia de género. Todxs traigan algo para el buffet. 

INPUT: Violencia contra las mujeres*, situación en Suiza. Ni Una Menos como parte de la resistencia mundial contra el feminicidio y todas las formas de violencia. // Después, preparación creativa para el 25.11. ▸ El evento es en alemán.  Si necesita una traducción, por favor, regístrese antes.▸ Cuidado de niños en el sitio.▸ La casa no está libre de barreras todavía, por favor avísenos si necesite más información.
>>> feministischesstreikhaus@immerda.ch

Beitrag in der Zürcher Studierendenzeitung

Ein Haus für den Frauen*Streik

Das Quartierhaus 5 der Stadt Zürich wird feministisch. Der Ort soll frei von Diskrimierung sein.

Am Sihlquai 115 steht ein auf den ersten Blick unscheinbares Haus. Bloss vereinzelte Frauenstreik-Aufkleber im Umkreis lassen erahnen, dass es sich dabei um das neue feministische Quartierhaus handelt. Das Gebäude hat das Streikkollektiv über die Raumbörse Dynamo der Stadt Zürich erhalten, die für die Vermietung von Liegenschaften für nichtkommerzielle und stadtbezogene Zwecke zuständig ist. «Durch den Rückenwind, den uns der feministische Streik gegeben hat, und durch unsere Ideen konnten wir überzeugen und das Haus für uns gewinnen», erzählen zwei Vertreter*innen des Kollektivs.

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